• Mediator - Teil 1: Erste Eindrücke

13.05.2012 14:49, autor artyku³u: Benedykt Dziuba³towski
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Mediator Ich hatte satt den AGA-Chipsatz. Ich habe gedacht, dass diese Situation weiter nicht dauern kann. Ganze Freude über die Benutzung des Amiga nimmt mir einen Chip, der im Multiscan-Modus nur 64 Farben zeigen kann, weg. Die "blitzschnelle" Arbeit dieses Chipsatzes will ich nicht erwähnen. Ich musste ein Zubehör kaufen, das meinen Amiga die Flügel zu entwickeln ermöglicht. Ich habe den Mediator von der Krakauer Firma ELBOX gewählt. Ihr fragt bestimmt, warum gerade Mediator? Es gibt einige Gründe dafür. Erster und zusätzlich wichtigster Grund ist seine Zugänglichkeit. Auf dem polnischen Markt kann man den Mediator, sowohl neuen als auch gebrauchten, problemlos kaufen. Zweiter Grund ist der Preis. Ja, Mediator ist ziemlich teuer, aber nicht zu teuer, wenn man die Bedingungen, die auf dem Amiga-Zubehör-Markt herrschen, in Betracht zieht. Und dritter Grund - technische Hilfe. Man kann sowohl per E-Mail als auch per Telefon solche Hilfe auf Polnisch erhalten. Solche Möglichkeit hat für mich eine große Bedeutung. Weil meine Geldtasche nicht zu dick ist, ich habe entschlossen, einen gebrauchten Mediator zu kaufen. Ich habe ihn in einer Firma, die mit dem gebrauchten Amiga-Zubehör handelt, bestellt. Nach einigen Tagen habe ich dieses Wunderwerk, das alle meinen oben erwähnten Probleme lösen soll, erhalten.

Ich habe sehr sorgfältig verpacktes Paket erhalten. Innen habe ich eine CD-ROM, eine Anleitung, eine Anschlussblende und den Mediator gefunden. Und es ging los. Zuerst habe ich die Fertigungsqualität des Mediators geprüft. Mein Mediator ist eine Platine, die 4 PCI-Slots, 8 MACH-Chips und einen Oszillator hat. Der ganze Mediator hat ungefähr 1/3 der Größe von Zorro-Slots. Die Aufbau ist kompakt und durchdacht. Ich habe gedacht, dass hier nichts kaputt gehen kann.

Mediator Dann habe ich die Anleitung genommen. Ich habe mit dem Entsetzen festgestellt, dass sie einen scheußlichen Fleck hat. Ich möchte diese Firma nicht schimpfen, aber ich möchte fragen, ob die Firma, die mit dem gebrauchten PC-Zubehör handelt, solche Situation erlauben könnte? Aber das schadet dem Wert der Anleitung nicht und hat eher keinen Einfluss auf die Benutzung des Mediators (das ist natürlich keinen Mediator-Fehler, weil wenn wir einen neuen kaufen, werden wir bestimmt auf solche Situation nicht stoßen.) Der wichtigste ist das, was innen ist. Die Anleitung beschreibt klar und einfach die richtige Mediator-Installierung in den Amiga. Ein weiteres Plus sind die beigefügten Fotos. Befolgt die Hinweise in der Anleitung wurde mein Amiga nach einigen Minuten um den Mediator, sowohl in ihm installierte Grafikkarte S3 Virge DX 4 MB, Musikkarte SB 128 und Netzwerkkarte PCI Realtek reicher. Ich konnte jetzt den Amiga starten und die beigefügte Software installieren. Dann habe ich einen Reset gemacht und....ich habe festgestellt, dass die neuen Grafikmodi nicht verfügbar waren. Ich war ein bisschen gebrochen, habe ich einige Personen danach gefragt, eine entsprechende "Anamnese" gemacht aber ich konnte stets diesen Problem nicht beseitigen. Erst nach einem E-Mail an ELBOX habe ich die Lösung gefunden. Unten werde ich die notwendigen Operationen darstellen. In der Anleitung gibt es darüber keine Rede, und diese Operationen sind sehr wichtig bei der Montage und Installierung.:

  • Nach der Mediator-Montage und Einschalten des Amiga soll man am besten sofort in die Boot-Menu gehen. Im Expansion-Fenster sollen mindestens drei Geräte sichtbar sein: unsere Turbokarte und zwei im Mediator gesteckten Geräte. Wenn wir weniger als drei Geräte sehen, bedeutet das, dass unser Amiga den Mediator richtig nicht erkannt hat.
  • Der Program "pciinfo" prüft den PCI-Bus und zeigt die Informationen über Geräte, die an diesem Bus angeschlossen sind. Es ist wichtig, früher den System zu starten. Ohne "setpatch" wird "pciinfo" nicht funktionieren! Dann haben wir auch die Sicherheit, dass sowohl der System als auch Amiga den Mediator und an ihm angeschlossenen Geräte "sehen".
  • Um die Mediator-Software zu installieren, muss man die möglichst neueste Version des Programms "INSTALLER" haben. Ich musste einen BB für AmigaOS 3.9 installieren. In der Anleitung gibt es keine Rede darüber und der Installierungsprogramm prüft die Version des Installers nicht.
  • Die Benutzer von S3 Virge Grafikkarten werden während Mediator-Konfigurierung nach der Menge des Grafikspeichers gefragt. Am einfachsten ist, den Blick auf die Grafikkarte-Spezifikation zu werfen. Wenn wir diese Spezifikation aus irgendeinen Gründen nicht haben, mach nichts. Man kann die Menge der RAM-Speicher unserer Grafikkarte anhand der Menge der RAM-Chips auf der Karte erkennen. Wenn wir 4 RAM-Chips sehen, hat unsere Karte 2 MB RAM und wenn wir 8 RAM-Chips sehen - 4 MB. RAM-Chips sind sehr charakteristisch und man kann sie sehr leicht erkennen. Ich empfehle keine Experimente mit der größeren RAM Menge, als tatsächlich auf der Karte installiert ist.
  • Die Benutzer der Apollo-Turbokarten sollen den CONFIG-Jumper (soviel er dort steckt) herausnehmen. Wenn dieser Jumper nicht herausgenommen wird, wird unser Amiga keine Fast-Speicher erkennen. In der Anleitung gibt es keine Rede darüber, aber für viele Personen ist das ein von den häufigst vorkommenen Problemen.

Mediator Mediator bedient ziemlich arme Gruppe des Zubehörs. Aber die Menge dieser Geräte in dieser Gruppe ist ziemlich zahlreich, das für Amiga-Fans ausreichend ist. Was kann man in die PCI-Slots einstecken, um sicher zu sein, dass alles funktionieren wird?

  • Grafikkarten Voodoo Banshee, Voodoo 3, Voodoo 4, Voodoo 5, S3 Virge (eigentlich alle Modelle dieser Karte) sowie einige Modelle der ATI-Radeon Karten (sieh unter). Außerdem, auf der ELBOX-Seite kann man die Treiber von Nicolaus Mezentcev finden. Diese Treiber sind für einige anderen Karten von der Firma S3 bestimmt. Was ist wichtig, Warp3D von der Firma Hyperion Entertainment wird nur auf der Voodoo 3,4,5-Karten funktionieren. Die Liste von allen Modellen, die den Mediator bedient, kann man hier finden,
  • Netzwerkkarten, die mit dem Realtek-Chipsatz ausgerüstet sind, sowohl 10 Mbps als auch Fast Ethernet 100 Mbps,
  • TV-Karten – hier wurden die Herren von ELBOX wirklich verrückt. Die Zahl der bedienten Karten überschreitet hundert Modelle. Ich benutze selbst FlyVideo 98,
  • USB Spider Karten (ziemlich teuer Spielzeug, neue kostet über 200 PLN). Man muss auch den Preis für den USB-Stack zuzählen, weil mit dem Kontroller nur eine Demoversion geliefert wird,
  • Musikkarten (bedient werden Sound Blaster 128 und Terratec 512i Digital).

Wenn es um die Grafikkarten geht, empfehle ich sehr DX-Version. Das ist das schnellste Model von dieser Serie. Sein Vorteil ist der Preis (es kostet fast soviel wie ein Bier) und, sowieso, Arbeitskomfort im 16- Bit Grafikmodus und Auflösung 800x600. Natürlich, man kann diese Karte zu den höheren Parametern zwingen, aber man muss dann mit dem drastischen Abfall der Systemschnelligkeit rechnen.

Man soll etwas mehr über die Radeon 9200-Karten sagen. Diese Karten sind auch durch Mediator bedient. Erstens, wenn die Karte ohne weiteren Machenschaften funktionieren soll, muss man SX- oder DX-Version des Mediators haben. Die Stromversorgung für Mediator muss durch ATX-Anschluss zugeführt werden. 3D-Unterstützung für Radeon-Karten ist nur im AmigaOS 4.0 möglich. Mit dem AmigaOS 3.x wird die Karte nur im 2D-Modus funktionieren. Vielleicht wird die Zusammenarbeit mit der Voodoo 3-Karte möglich (Radeon im 2D-Modus, Voodoo im 3D) sein .Wenn wir die Karte Radeon mit der älteren Mediator-Versionen benutzen wollen, muss man den entsprechenden Adapter, der an die Karte die notwendige 3,3 V Spannung zuführt, kaufen. Damit alle Elemente in dem Gehäuse gut fassen und gut aussehen, soll man die Low Profile-Version der Radeon-Karte verwenden.

Es ist nötig hinzufügen, dass der Mediator vom Hersteller mit der AT- und ATX-Anschluss (ATX nur in der SX- und TX-Versionen des Mediators) ausgerüstet ist. Dank diesen Anschlüsse lösen wir für immer die Probleme mit der Stromversorgung in unseren Amigas. Das ist hilfreich auch dann, wenn wir planen, unseren Amiga von der Desktop-Version in die Tower-Version zu ändern. Man braucht kein Geld für den oben erwähnten Adapter auszugeben, besonders deshalb, dass dieser Adapter die Spannung nur auf klassischer Weise (durch Power-Anschluss im Amiga) zuführt. Das bedeutet, dass wenn wir sogar den starken Netzgerät haben, können wir auch mit dem Spannungsproblemen rechnen. Besonders, wenn wir die stärkere Turbokarte benutzen.

Gleich nach dem Ankauf des Mediators empfehle ich, ihn in der Firma ELBOX zu registrieren. Dank dieser Registrierung erhalten wir den Zugriff zu den neuesten Treiberversionen und die kostenlose technische Hilfe. Die Registrierung wird per E-Mail mit der Angabe der entsprechenden Angaben durchgeführt. Alles ist in der Anleitung beschrieben.

Das wäre alles, wenn es um die ersten Eindrücke geht. Im nächsten Artikel beschreibe ich detailliert mein Kampf mit der Grafikkarte, die im Mediator installiert ist.

Übersetzung vom Polnischen ins Deutsche von OSH

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